In Teamworkshops überprüfen und reflektieren wir gemeinsam bestehendes Vorgehen und knüpfen so an die Ist-Situation an. Dabei richten wir den Blick gezielt auf das, was gut läuft und sich bewährt hat, um die Motivation und Offenheit daraus für den Blick auf das, was noch nicht so gut läuft, zu nutzen. In intensiven Gruppenformaten werden konkrete Ideen und Lösungen erarbeitet. Dabei werden sowohl sachlich-organisatorische
(z. B. Prozesse, Aufgaben, Absprachen, Informationsweg) als auch zwischenmenschliche Themen (z. B. gegenseitige Erwartungen, Konflikte) in der Teamentwicklung geklärt. Um eine nachhaltige Umsetzung zu fördern, empfiehlt sich ein Follow-up-Workshop.

Im Fokus der Arbeit steht die Stärkung der Führungskraft in ihrer veränderten Rolle. Gleichzeitig führt sie zu Orientierung, Verständnis und Engagement bei den anderen Teammitgliedern.

Hier wird – in Abstimmung mit der Führungsebene – die veränderte Rolle des Teams geklärt, neu definiert und transportiert. Interne Abläufe und Prozesse werden besprochen und angepasst, Veränderungsbedarf definiert und Maßnahmen vereinbart. Ziel ist auch, Transparenz und Klarheit über Verantwortlichkeiten, Aufgabenbereiche und Nahtstellen nach innen und außen herzustellen.
In einem Workshop-Format geht es dann darum, unter Beteiligung aller zu erarbeiten, welche Rollen und Aufgaben definiert sind, was sich verändern soll, damit die neuen Ziele erreicht werden können, welchen Beitrag jede und jeder Einzelne zum Gesamtziel beiträgt und wo Klärungs- bzw. Handlungsbedarf besteht. Um die Veränderungen zu festigen, ist ein Follow-up-Workshop hilfreich, in dem Ergebnisse überprüft und erste Erfolge
verdeutlicht werden.