Die Welt ist in Aufruhr, das schließt den Arbeitsmarkt mit ein. Digitalisierung, Automatisierung und KI zwingen uns förmlich, ganze Branchen zu verändern. Das schließt unsere Arbeitsweise und Fähigkeiten mit ein.
Gerade angesichts der technologischen Transformation durch KI müssen wir wieder zunehmend auf unsere einzigartigen menschlichen Fähigkeiten wie Kreativität, Neugierde, Verantwortungsbewusstsein und die Fähigkeit zum lebenslangen Lernen zurückgreifen.
Future Skills sind soft
Ganz klar: Die Arbeitswelt von heute und besonders von morgen braucht Menschen, die kompetent sind im Umgang mit KI, Big Data und anderen Technologien. Sie braucht aber auch solche, die folgendes mitbringen:
- Analytisches Denken
- Resilienz, Flexibilität und Agilität
- Kreatives Denken
- Motivation und Selbsterkenntnis
- Führungsqualitäten und soziale Einflussnahme
Um diese Kernkompetenzen gezielt einzusetzen, braucht es Unternehmen, die ihren Mitarbeitenden den dafür nötigen Freiraum geben. Es braucht Führungskräfte, die ihre Leute entsprechend ihren Kompetenzen und Stärken einsetzen. Und es braucht Mitarbeitende, die bereit sind, den Wandel mitzugehen.
Mit der Integralen Landkarte fit für Veränderung
An diesem Punkt kann die Integrale Landkarte ein hilfreiches Tool sein: Für Führungskräfte, die die aktuellen Strukturen hinterfragen, die ein Mindset entwickeln wollen für Offenheit und Zuversicht für all das Neue, was in die Welt will. Für eine Unternehmenskultur, in der ermöglicht wird und nicht verhindert.
In diesem Sinne: Bleiben wir neugierig!
Wer tiefer eintauchen will:
Im aktuellen „Future of Jobs Report“ des Weltwirtschaftsforums gibt es alle Zahlen und Fakten zum Thema Kernkompetenzen 2030.